In München nimmt die Zshl der Menschen, die sich keine Lebensmitteleinkäufe mehr leisten können, stark zu. Die Halle ist ein idealer Ort, um dort täglich eine Ausgabestation der Münchner Tafel zu betreiben. Gut erreichbar und überdacht.
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9 Responses
Super Idee! Die Halle ist ja auch gut erreichbar zu Fuß und mit dem Rad.
Über drei Etagen?
Eine würde ja schon reichen!
Die unterste Etage soll glaube ich gar nicht offen frei sein, da sind ja Konzerte etc.
Super Idee. vielleicht braucht man nicht die ganze Halle aber ja, soziales wäre schön. Man könnte auch Hilfsorganisationen ihr Material unterstellen lassen
Ich glaube, keine dieser Ideen hier soll am Ende die einzige Nutzung der Halle sein. Könnte mir das für einen Teilbereich daher sehr gut vorstellen!
Finde ich eine super Idee. Es soll ja eben eine Halle für ALLE sein!!
Vielleicht kann man das ganz so abändern oder ergänzen, dass es in einem bestimmten Zeitraum eine kleine Speise gibt. Eine Suppe oder Pasta z.b. Zugänglich für jeden. und jeder zahlt dann das, was er kann oder was es ihm wert ist. dann ist es kein Schaulaufen der „Armen“ für die „Reichen“.
Das ist ein super wichtiger Hinweis. Unterstütze ich vollkommen. Es gibt doch in manchen Ländern auch schon Cafés, in denen man quasi einen extra-Kaffee kaufen kann, für jemand anderen, der ihn sich sonst vielleicht nicht leisten könnte. Vielleicht ja auch hier möglich? Ich kenne auch woanders in Deutschland mehrere Supermärkte, bei denen ich an der Kasse noch „extra Waren“ kaufen kann, die dann direkt an das lokale Sozialkaufhaus gespendet werden.
Wenn die Speisen sowieso recht günstig sind, ist ja auch für die, die es sich leisten können, die Hürde gering, einfach noch eine Speise extra zu kaufen, die dann jemand ohne die finanziellen Mittel erhalten kann.
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