„Sie haben einen hübschen Designer Toaster und wollen ihn nicht wegwerfen und Geld für einen neuen locker machen? Sie denken, Nachhaltigkeit ist kein Treppengeländer für Nachzügler? Dann ist der Repair-Raum deine Platz!“ … oder so ähnlich.
Hier stelle ich mir ein Areal vor, wo man unter Aufsicht Gerät, Werkzeuge und Know-How zu Verfügung gestellt werden, um Dinge, die man nicht wegwerfen will (sollte) wieder Instand setzen kann. Repair-Angebot bzw. Möglichkeit Holzarbeiten, Elektroarbeiten, Handarbeiten und Malerarbeiten mit geschulter Unterstütztung und gegenseitiger Hilfe. Die Werkstätten wären ein Treffpunkt der Inspiration, wo man sich gegenseitig mit Ideen und Fertigkeiten aushelfen kann. Es könnten auch Workshops oder Schulprojekte zum Erlernen der jeweiligen Fertigkeiten veranstaltet werden. Hier könnten sich z.B. Rentner und oder „Whoevers“ ehrenamtlich oder Minijob-mäßig engagieren – Beispiele und engagierte Menschen dafür gibt es bereits einige!
Weitere Beispiele für die Ausstattung : Reparier-Cafe, Holzwerkstatt mit Fräsen etc., Metallwerkstatt, 3D-Drucker, Siebdruck, …Angegliedert könnte es eine Verkaufsstelle z.B. des weißen Raben geben, wo gebrauchte Gegenstände günstig erworben und in den Werkstätten gleich nach eigenem Geschmack umgebaut werden könnten.