Diese Idee ist als Weiterentwicklung der Idee „Gardens by the Towers oder Gardens viewing the Alps“ zu verstehen. Warum nicht den Versuch wagen, die „hängenden Gärten der Semiramis“, eines der sieben Weltwunder der Antike auf dem Areal nachzuempfinden. Schon das Original der Antike verknüpfte Architektur und Grün: Eine Begrünung der Halle, die im besten Fall auch zu begehen ist, wäre sicherlich ein Highlight des Areals. Verbunden mit der oben erwähnten Idee würde eine grüne Oase mitten in der Stadt entstehen, einschließlich eines „grünen Hügels“, nämlich der begrünten Halle, im Zentrum. Verbunden mit dem Konzertsaal im inneren bekäme also auch München einen kulturellen „grünen Hügel“ (vgl. Synonym Bayreuther Festspielhügel) im wahrsten Sinne des Wortes.
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Eine Antwort
Auch hier könnte eine Tribüne dazu dienen, alles von oben zu sehen.
Die Tribüne könnte wie eine große Treppe als (mobiler, verschiebbarer) Block zum Ausruhen, in Kontakt kommen, Pausieren, Verweilen und zum Überblicken der gesamten Architektur der Halle gestaltet werden. Darunter könnte der freie Raum als Lager für variable Elemente (Bestuhlung, Matten, Sitzblöcke, Sitzsäcke) oder festinstalliert für WC‘s genutzt werden.
So hat man Übersicht, Ruheoase, Kontaktmöglichkeit und Flexibilität bei verschiedenen Veranstaltungen und gleichzeitig ein Style-Element, das die Halle in der Höhe nutzbar macht.
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