Ein „Stadtacker“ ist ein öffentlicher Garten, wo alle – Groß und Klein – mitmachen, mitpflanzen und miternten können. Vor allem in der Stadt, wo viele Leute nicht die Möglichkeit haben, selbst etwas zu pflanzen, ist das eine gute Alternative zu einem eigenen Garten. Zusammen gärtnern macht außerdem zufrieden, stiftet Gemeinschaft und fördert den Austausch der Generationen. Es gibt Möglichkeiten zum Anbau von Gemüste, Obst, Kräutern – jede*r kann mitmachen und mitgestalten. Als Gemeinschaftsgarten unterstützt man sich gegenseitig zum Beispiel beim Gießen.
Ausstattung:
– verschiedene (Hoch-)beete
– Pflanzengitter
– Gewächshäuser
– Bereitstellung von Samen (Kresse, Radieschen, Erdbeeren…), sodass jederzeit und von allen etwas angepflanzt werden kann.
– Gewächshäuser
– Erzeugung und Verwendung von Solarenergie