Um eine Vermüllung zu vermeiden, wäre es schön, wenn es Mehrweggeschirr und -besteck gäbe, dass alle Imbissbetreiber der Halle verwenden und innerhalb der Halle unkompliziert zurückgegeben werden kann. Ähnlich den Konzepten auf den Weihnachtsmärkten, wo ich den Glühwein auch nicht aus Pappbechern trinke.
Denkbar wäre z.B. ein Pfandsystem. Auf Verpackungen sollte überall, wo es geht, verzichtet werden, sodass kein Müll rumliegt.
Neben dem Verzicht auf Einweggeschirr wäre im Sinne der Nachhaltigkeit ein Angebot regionaler und saisonaler Lebensmittel, sowie (veganer/vegetarischer) Produkte aus ökologischer Erzeugung und Bioqualität schön. Tauschoptionen können ebenfalls eine schöne, pesönliche und nachhaltige Alternative zum Neukauf darstellen (z.B. Foodshaing, Büchertausch, Kleidertausch etc.)
„Kleine Stände (drinnen oder draußen) mit nachhaltigen, besonderen (gern auch ungewöhnlichen – beyond meat, Insekten, oder seltenen Länderküche wir Peruanisch, brasilianisch, ect ), internationalen, auch vegan/vegetarischen Speisen, mit einem nachhaltigen Konzept, ohne Konsumzwang (wie auf dem Grünspitz)! Das wäre toll! Ein Fairteiler wäre auch toll für Tausch-Lebensittel (für Bücher natürlich auch;-) oder ein Laden mit regionalen Produzenten. Ein Café mit gesundem Essen und leckeren Kuchen und Bio-Kaffee wäre toll!!!“
Inspiration: Grünspitz in Giesing https://www.greencity.de/projekt/giesinger-gruenspitz/