1) kurzfristige Verpachtung
einige Gastro-Stände sollten nur temporär an BetreiberInnen vergeben werden.
Die Pacht dafür soll für den jeweiligen BetreiberInnen leistbar sein. Dabei zählt auch der monetäre Aufwand für die Speisen. D.h. z.B. kreative Kartoffelspeisen haben einen geringen monetären Einsatz, kreative See/Meeresprodukte haben einen höheren Einsatz.
Die Auswahl und Zeitraum trifft ein gut gemischter- bzgl. Nationalitäten, Migrationshintergrund und Alter etc) Belegungsausschuss.
Ziel: kulturelle und meist noch nicht so bekannte Speisen – seien es internationale Nationalspeisen oder zeitgenössische Kreationen auf Basis der einheimischen Gerichte- Raum und Zeit zu geben.
Evtl. können damit auch Personen ausprobieren, wie ihre Idee ankommt und ob sie selbst überhaupt für einen eigenen Imbiss/ Food Laden/Bar das Zeug haben.
Pizza, Döner, Falaffel, Pommes Buden und ähnlich hinlänglich bekanntes und in München üppig vorhandenes sollte für dieses Konzept ausgeschlossen sein.
2) längerfristig Verpachtung
Pächter und Angebot sollten nach angemessenem Zeitraum – zB 2 Jahre – wechseln müssen.
3) Events mit Speise/ Getränke
ähnlich wie auf Food Events sollten einige Stände für 3 Tage bis 1 Woche thematisch gemäß Saison und regionaler Verfügbarkeit die Zubereitung von Speisen/ Getränke vorführen und (auch fürkleines Geld verkaufen können)
4) kein Einweg Geschirr- Pfandsystem, evtl. ein Stand/ Automat an dem das gekauft werden kann
5) Raum für Benefiz Kochen/ Essen/ Trinken lassen – je nach kommunaler oder internationaler Dringlichkeit
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Eine Antwort
Das ist eine reizvolle Idee. Wenn die Gastro wechselt, ist es auch spannender wiederkehren, auch außerhalb von Events, zum Essen zu kommen.
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