Gestaltung wie ein kleiner Markt (Streetfood) mit verschieden festen Ständen und Fläche für wechselnde Foodtrucks und Coffeebikes. Bevorzugt kleine Betreiber mit regionaler und internationaler Ware in guter (ggf. Bio) Qualität.
Es gab mehrere Vorschläge für eine grüne, natürliche und atmosphärische Gestaltung mit Charme z.B. durch Materialien wie Holz und viel Grün (Pflanzen).
„Kleine Foodtrucks bieten Essen aus verschiedenen Kulturen z.B. Tacos, Churos, Sushis, Burger oder Brezeln. Sie können draußen oder drinnen stehen. Man könnte auch Restaurants oder Cafés einladen, um einen kleinen „Pop-up Store“ dort zu haben.“
Beispiele für das Angebot: Essen aus verschiedenen Kulturen z.B. mexikanisch, libanesisch, asiatisch, italienisch, chinesisch, Bowls, Salate, eine Saftbar, Eis und und und…
Schüler*innen und Jugendliche könnten z.B. in den Food-Trucks aushelfen, dort lernen, wie unterschiedliche Gerichte zubereitet werden, erste Erfahrungen in der Gastronomie sammeln und sich etwas zum Taschengeld dazu verdienen.
Als Beispiel wurde z.B. der Streetfood Market in Aarhus genannt.
Ein Beispielbild aus den gesammelten Ideen: https://allefuerdiehalle.de/wp-content/uploads/2023/04/IMG_0476-225×300.jpg